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Auf dem Trassee der Bahn von Uzès nach Collorgues (4 Stunden)
Einst bestand im Midi das dichteste Eisenbahnnetz Europas. Heute erinnern verlassene Bahnwärterhäuschen, Bahnhöfe, Viadukte und Tunnels an die einstige Eisenbahnhochblüte. Nach einem Rundgang in Uzès, einem Café beim Suisse d’Alger, machen wir uns auf den Weg und durchwandern in gemütlichem Tempo eine typisch mediterrane Landschaft.
Durch die ausgetrochnete Schlucht (6 Stunden)
Wir durchqueren eine Märchenwelt. Im Winter tost ein reissender Fluss durch die Schlucht. Jedes Jahr hinterlässt er andere Spuren und Überraschungen. Im Sommer fliesst er unterirdisch und speist kleine Wasserbecken, welche auch zum Baden einladen. Die Bilder und Eindrücke wechseln ständig. Das dumpfe “krorrk” der Kolkraben wird uns daran erinnern, dass wir nicht die einzigen in der Schlucht sind. Wer Lust hat, kann auf halbem Weg einen Abstecher zu einem keltischen Obelisk machen. Vielleicht verlassen wir die Schlucht kurz vor ihrem Ausgang und steigen durch einen malerischen Buchswald zu unserem Ausgangspunkt zurück. Nach dem Apéro in Lussan kehren wir nach Collorgues zurück.
Auf den Spuren der Römer (3 bis 5 Stunden)
Entlang der römischen Wasserleitung zum Pont du Gard, oder auf verschlungenen Pfaden zu den Steinbrüchen von Vers. Wir werden unseren Entscheid am Abend davor treffen. Es gäbe auch noch andere schöne Möglichkeiten. Warum nicht eine Stadtwanderung in Nimes mit Claudia Schill? An Diskussionsstoff wird es uns nicht fehlen.
Übernachten Sie bei uns.
Ich bin Blindtext. Von Geburt an.
Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein:
Man macht eifach keinen Sinn.
Leckeres Kochen
Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein:
Man macht eifach keinen Sinn.